Das Konzept ist ähnlich dem der Dornier Libelle aus den 1920er-Jahren. Initiator und Auftraggeber des Projekts ist Iren Dornier, Enkel vonClaude Dornier und Eigentümer der Dornier Technologie GmbH. Das Unternehmen hat nichts mit den früheren Dornier-Werken in Friedrichshafen gemein, jedoch sind viele Konstrukteure der ehemaligen Dornier-Werke mit dem entsprechenden Know-how an dem Projekt beteiligt. Typisch für Dornier-Flugboote sind kleine Stummel am Bootsrumpf die als Stützschwimmer dienen.
Das Flugboot ist ein Hochdecker, wobei der einteilige Flügel mit dem in der Mitte angebrachten Motor und Propeller über einen stabilen aerodynamisch geformten zentralen Träger mit dem Rumpf verbunden ist. Durch diese Bauweise war es möglich, die Klappen fast über die gesamte Flügelbreite einzubauen und den Flügel um 90° drehbar anzubringen, was den Transport des Flugzeugs vereinfacht, oder die Maschine platzsparend in einem Hafen oder an Bord von Schiffen zu parken. Ein einziehbares 3 Bein Fahrwerk erweitert die Einsatzmöglichkeiten .
Alle Komponenten der Zelle sind auf FDM Druckern mit PLA Filament Farbe Eisblau erstellt. Tragwerk Leitwerk und Rumpf sind mit integrierten Verbindern versehen damit alles ohne Werkzeug aufgebaut oder zerlegt werden kann. Alle erforderlichen Kleinteile wie Schrauben Hülsen und Fahrwerksfedern liegen bei.
Kompletter Datensatz im obj. Format zum ausdrucken der Teile auf 3D Drucken mit FDM Technologie.